MacGyver-Psychologie

Begonnen von MacGirl, 15. Juli 2012, 17:17:32

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MacGirl

Das hier wird wahrscheinlich eher ein Frauen-Thread...   ;) Männer psychologisieren ja bekanntlich nicht sooo gerne.

Jedenfalls frag ich mich beim Gucken immer wieder, ob der arme Kerl nicht schon ein Wahnsinns-Trauma weg haben muss, immerhin muss er ständig zugucken, wie Freunde und Nahestehende ums Leben kommen bzw. gebracht werden. Das reicht ja schon vollends, wenn man so was einmal erlebt, denk ich mir, aber Mac macht das ja mehrmals pro Staffel mit. :eek: Manchmal merkt man auch, wie sehr er leidet und manchmal scheint er es recht gut weg zustecken. Kein Wunder jedenfalls, dass er sich vor tieferen Bindungen bzw. Beziehungen scheut und es nie eine echte Mrs. MacGyver gegeben hat. Da fand ich das Serienende schön, als er dann zumindest noch unverhofft zu einem Sohn gekommen ist. (Wobei ich da immer grinsen muss, weil Mac ja selbst so was Jungenhaftes hat: Er hat da eher wie der große Bruder gewirkt. *ggg*)


Hehe, wenn man MacGyver auf die Couch legen würde, würde er dann wohl mal eben ein Stockbett draus bauen:


Harry

MacGyver erinnert mich oft etwas an Lucky Luke, er ist auch so ein "lonesome Cowboy", nur ohne Waffe. :-D
Oder Nobody, bzw. Doc West sind da auch so ähnlich und reiten immer alleine durch die Prärie, haben aber dennoch viele Freunde und schließen auch schnell Freundschaft.
Aber im gegensetz zu diesen 3 Cowboys ist MacGyver ja irgendwie sesshaft, auch wenn er nicht all zu oft zu Hause ist.

PS: Die Couch ist ja mal klasse.